Das sagt die Nürnberger Prostituierten-Beratung "Kassandra", die nach eigenen Angaben zu rund Frauen im Jahr Kontakt hat. Nürnberg - Alice Schwarzer sorgt für Furore. In einem bundesweiten Aufruf plädiert die Chefin der Zeitschrift "Emma" bekanntlich für eine "Abschaffung der Prostitution". Mit vollkommen falschen Argumenten, sagen Expertinnen aus der Szene. Gewalt und Zwang spielten in der Prostitution — entgegen den Behauptungen Schwarzers — nur eine untergeordnete Rolle, betont auch die Nürnberger Prostituierten-Beratungsstelle "Kassandra". Rund 95 Prozent davon arbeiten freiwillig, unterstreichen die Beraterinnen Bärbel Ahlborn und Beate Leopold. Beispiel Migrantinnen: Dass deren Zahl in der Szene deutlich zugenommen hat, verhehlt auch Kassandra nicht. Doch dieses Problem sei nicht durch das seit neuestem umstrittene Prostituierten-Gesetz ProstG von der damaligen rot-grünen Bundesregierung entstanden. Vielmehr führten die fundamentalen Veränderungen in Europa zu einer Armutsmigration nach Deutschland, so Ahlborn und Leopold. Und Migrantinnen, die in Deutschland der Prostitution nachgehen, haben dies nach Erfahrung von Kassandra meist schon im Heimatland getan. Gemessen am Heimatland seien für die Frauen selbst schlechte Lebensunstände hier das deutlich kleinere Übel. Im Gegensatz zur Schwarzer-Kampagne finden die Kassandra-Frauen das ProstG gar nicht so schlecht. Prostitution war in Deutschland schon immer legal — aber sittenwidrig. Mit der Folge, dass ein vorenthaltender Freier-Lohn vor nicht einklagbar war. Das hat das ProstG geändert, und den Frauen zudem den Zugang zur Sozialversicherung eröffnet: Krankenkassen dürfen Prostituierte nicht mehr wegen ihres Berufs ablehnen. Auch dies hat das ProstG geändert. Natürlich gebe es an dem Gesetz Nachbesserungsbedarf, sagt Ahlborn. Ein Verbot der Prostitution — sei es generell, sei es für Frauen unter 21 Jahren — sei keine Lösung, sondern öffne lediglich die Tore in Richtung Abhängigkeit und Gewalt, so Ahlborn. Eine Meldepflicht beim Gesundheitsamt sei wenig erfolgversprechend. Die Erfahrung zeige, dass dort nur hochprofessionelle Prostituierte auftauchten, nicht aber diejenigen Frauen, die tatsächlich eingehendere Beratung bräuchten. Ahlborn und Leopold favorisieren vielmehr das Nürnberger Modell einer aufsuchenden Beratung, die viele Frauen freiwillig zum Gesundheitsamt bringe. Sperrbezirke, wie in Nürnberg, lehnt Kassandra ab. Solche Einschränkungen gebe es sonst für keinen Berufsbereich; in Berlin seien Politik, Polizei und Staatsanwaltschaft einhellig gegen Sperrbezirke — und die Hautpstadt sei auch Nutten Nürnberg Mauer Schwartze Sündenbabel. Eines ist den Kassandra-Beraterinnen besonders wichtig: Eine gewerbliche Zimmervermietung dürfe nicht als gewerbliche Prostitutionsstätte gewertet werden, solange zwei bis maximal drei Frauen gemeinsam eine Wohnung mieten. Ansonsten würden Auflagen den Frauen künftig fast Nutten Nürnberg Mauer Schwartze Möglichkeit nehmen, weiter selbstständig und selbstbestimmt in dem Gewerbe zu arbeiten. Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren. Zu den Artikel-Kommentaren springen. Artikel-Link per Mail versenden. Artikel auf WhatsApp teilen. Artikel auf Facebook teilen. Artikel auf X teilen. Link zum Artikel in Zwischenablage kopieren. Jetzt einloggen.
Mit der Folge, dass ein vorenthaltender Freier-Lohn vor nicht einklagbar war. Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich vorher registrieren. Wenn dann zehn von ihnen vor dem Freier stehen, hat das seine Wirkung", sagt die Jährige. Plötzlich war es eröffnet, das erste echte Laufhaus in Nürnberg mit dem schönen Namen "Freudenhaus". Druckversion anzeigen.
Nürnberg Frauentormauer - Bordelle in Franken
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