Gleich mehrere Stereotypen gelten für den brasilianischen Sextourismus. Ein weiterer, dem Kunden aus Übersee und Nordamerika tabulos und dauerhaft zu Liebes- Diensten zu sein. Und die Preise letztendlich. Doch bei genauerem Hinschauen hat keiner dieser gängigen Vorurteile etwas mit der ganz anderen Realität zu tun. Das hängt gleich wiederum mit mehreren Faktoren zusammen. Eins gleich Wie Heißten Die Billigsten Nutten. Die Prostitution in Brasilien ist seit dem Jahr legal. Ob das den Liebesdienerinnen vor Ort wirklich hilft, steht auf einem anderem Blatt. Brasilianische Prostituierte sind sehr flexibel und lernwillig. Daher haben zahlreiche von ihnen auch einen Abschluss als einfache Übersetzerinnen gemacht, um den stark zunehmenden Besuchern, die vor allem während der vergangenen und noch anstehenden sportlichen Mega-Events ins Land strömten und strömen, mehr als nur ein erotisches Vergnügen bieten zu können. Doch auch die virtuelle Erotik-Industrie vor Ort will mit allen Mitteln von dem Besucher-Boom profitieren. Viele davon mit mehr als dubiosen und teilweise auch kriminellen Wie Heißten Die Billigsten Nutten. In kürzester Zeit hat das brasilianische Tourismusministerium weit über sofort eliminiert. Laut dem Internet-Kontrollservice Axur geht die Suche nach allzu schwarzen Schafen aus der Branche ungehemmt weiter, denn die Olympischen Spiele stehen an. Das mag für die Ausländer so sein. Doch in ein Bordell braucht sich ein Kunde nicht zu begeben. Dafür stehen ganz andere Unterkünfte in Brasilien zur Auswahl. Der Einheimische wird in den meisten Fällen eines der vielen Motels mit seiner brasilianischen Liebesdienerin besuchen, die an neuralgischen Orten mit diskreten Eingängen liegen. Aufgebaut sind sie ähnlich wie die US-amerikanischen Motels, doch genutzt werden sie anders. Es gibt derer verschiedene Arten, die von der einfachen Kaschemme über mondäne Luxusunterkünfte mit funktioneller Ausstattung für alle Arten von Liebesspielen reichen. Nur zu gern gehen die jungen Brasilianerinnen, die sich der käuflichen Liebe verschrieben haben, mit den scheinbar zahlungskräftigen Sextouristen mit. Viele hoffen doch, dass sie ein blonder Prinz aus dem erbärmlichen Dasein befreit. In dem zwar der käufliche Sex etwas verharmlost dargestellt wird, die Abfolge der Handlungen und das damit verbundene Elend jedoch immer gleich bleiben. Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Noch ist der käufliche Sex relativ preiswert in den brasilianischen Sexmetropolen Rio, Sao Paulo und Fortaleza, einer weiteren Sex-Hochburg, zu haben. Das wird sich mit dem Näherrücken der Olympischen Spiele schlagartig ändern. Wie auch in anderen Sextourismus Ländern gibt es einige Models, die sich auf dem Luxussegment verdingen. Mitunter können um die Dollar für eine Nacht fällig werden. Doch an diese Damen kommt der ausländische Kunde nicht so einfach heran. Spezielle Webseite, aber auch Insiderkenntnisse sind notwendig, um mit den Damen, die für den brasilianischen Geldadel zur Verfügung stehen, von dem es eine Menge gibt, Kontakte zu knüpfen. Laut Aussagen brasilianischer Liebesdienerinnen rechnen diese je nach Ursprungsland ab. Ein ausländischer Sextourist muss für ein halbstündiges Vergnügen mit einer Jährigen um die 80 Euro hinblättern. Das kann er zu Hause weitaus preiswerter haben. Während der WM schossen die Preise in den Himmel. Für die kommende Olympiade wird sich daran, besonders in der Region um Rio de Janeiro, sicherlich wenig ändern. Brasilianische Frauen sind bekannt für Ihre Schönheit und Rasse. Nach wie vor gelten die Strandregionen in Ipanema und an der Copacabana als die Sex-Hochburgen der Karnevalsmetropole. Ab mittags um 17 Uhr sind die Bars gerammelt voll von ausländischen Gästen und den auf Kundschaft lauernden Damen aus dem horizontalen Gewebe, denen man ihre Absichten auf den ersten Blick nicht unbedingt so ansieht. Der einheimischen Behörden zufolge existieren allein in dieser besagten Zone zwischen 50 und knapp mehr oder weniger legale Geschäfte, die in irgendeiner Weise mit der Sex-Industrie zu tun haben. Der Clou ist, dass die Damen teilweise nicht einmal sexuelle Handlungen während der Sportevents ausüben müssen. Und dabei blieb es dann in vielen Fällen auch. Das zumindest bestätigten befragten Huren dem bekannten brasilianischen Nachrichtenmagazin O-Globo anlässlich einer Doku. Doch wenn die Damen Hand und mehr anlegen kann das an der Copacabana teuer werden.
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Monate ohne Kontakt zur Außenwelt
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