Keine Spur von Altersmilde. Liza Cody und Sara Paretsky sind in ihren neuesten Krimis bissig, rasant und angriffslustig wie eh und je. Es ist nicht schön, was darin abgeht, aber umso schöner, dass beide uns ein wenig Happy End gönnen. Seit gut vierzig Jahren schreiben Liza Cody und Sara Paretsky Krimis und beide tun dies mit rauem Humor, hochaktuellen Plots und spannungsgeladenem Tempo. Heldin in Liza Codys Die Schnellimbissdetektivin ist Privatdetektivin Hannah Abram. Sie sucht nach entlaufenen Hunden, Nebenbuhlerinnen oder geklautem Gemüse. Auf den ersten Blick Kleinkram und für die abgebrühte Ex-Polizistin eigentlich Routine, doch beim Stochern im Beziehungsgeknatsche ihrer Klientel werden nicht nur kleine sondern auch grosse Dramen an die Oberfläche gespült. Und es kann auch gefährlich werden. Gleichzeitig rackert sich Abram in einem Schnellimbiss ab und liegt im Dauerzank mit ihrem Chef. Sie haut massenhaft gesättigte Fettsäuren, tierische Proteine und leere Kalorien in die Pfanne und wenn sie endlich selber zum Futtern kommt, weiss sie doppelt frittierte Fritten zu schätzen. Liza Cody beschreibt in ihrem neuesten Krimi ungeschönt die harte Realität des Überlebens in der Metropole London, die für viele unbezahlbar teuer geworden ist. Ihrer Heldin Hannah wird nichts geschenkt, sie steckt viel ein, teilt jedoch auch so einiges aus. Immer auf Abwehr, immer kratzbürstig, doch das Herz auf dem rechten Fleck. Meisterhaft versteht Liza Cody uns durch Hannahs Alltag zu schleusen und dabei grosse gesellschaftliche Probleme anzuschneiden: Erotische Geschichten Naiv Dumm Ficken Orion Arbeitsverhältnisse, Working Poors, Sexismus, Rassismus, Wohnungsnot und Pflegenotstand. Ständig wird gegessen — meistens Junkfood — und Liza Cody zeigt sozusagen nebenher auf, wie elend es für breite Bevölkerungsschichten um den Zugang zu gesunder Ernährung steht. Im Gegensatz zu Hannah Abram, die keine Dreissig alt ist, ist Paretskys Heldin V. Warshawski über all die Jahre mit jedem gelösten Fall stetig älter geworden. Das allerdings hindert sie nicht daran, voll auf Risiko zu gehen. Immer auf der Suche nach der Wahrheit, immer mit dem Ziel nach Gerechtigkeit. So es die denn gibt. In ihrem neuesten Krimi, lässt Sara Paretsky Vic gegen korrupte Cops und übermächtige Unternehmer antreten. Und wie so oft geht es um Geld und Macht. Alles beginnt damit, dass Vics Hunde am Ufer des Lake Michigan eine halbtote Jugendliche finden, hinter der eine Menge Leute her sind. Denn gerade erst aufgetaucht, taucht sie auch schon wieder ab. Vic Warshawski ermittelt auf eigene Faust, was es mit dem Mädchen auf sich hat und wird von ihrer eigenen Vergangenheit im Milieu einer mafiösen irischen Gemeinschaft eingeholt. Sie gerät in einen Sumpf aus Schuld, Rache Erotische Geschichten Naiv Dumm Ficken Orion Abhängigkeit, wo Blut dicker ist als Wasser. Parallel zum Fall des verschwundenen Erotische Geschichten Naiv Dumm Ficken Orion ermittelt Vic für die jüdische Gemeinde gegen Anschläge auf ihre Synagoge. Doch damit nicht genug, denn da sind neben untergetauchten Jugendlichen noch entsorgte Alte zu retten. Bald zeigt sich, dass alles miteinander verhängt ist und Vic muss höllisch aufpassen, dass sie den Fängen ihrer mächtigen Gegner entkommt. Sara Paretsky zeigt uns kenntnisreich ihr Chicago von Heute und knüpft Verbindungen in das von Gestern. Der Plot ist spannend und man behält trotz der Komplexität den Überblick. Und wenn die alternde Heldin zum Schluss ein wenig dick aufträgt mit ihren Stunts, dann sei ihr dies verziehen. Es hat Unterhaltungswert. Gallen und sieht in ihrer Arbeit durchaus Parallelen zum Krim i. So macht sie sich beständig die Hände schmutzigbraucht einen gesunden Sinn fürs Verderblich e und kann die Frage nach ethisch richtigem Verhalten auch nicht immer so einfach beantworten. Vom Mikrokosmos strickender alter Damen zum Makrokosmos verstrickter mächtiger Männer. Wie die Krimiliteratur in die Wyborada kam. Ich habe mit einer darüber geredet, die sich auskennt. Die Logopädin und Ethnologin Susi Stieger kam zur Betriebsgruppe der Wyborada. Sie ist versierte Kennerin feministischer Literatur, Krimiafficionada und Vielleserin. Die Überschrift dieses Blogbeitrags ist ein Zitat aus einem Artikel, den sie im November für das Magazin Saiten verfasst hat. Darin reflektiert sie die Jahre ihres Engagements bei der Wyborada. So schreibt sie etwa: «Das Phänomen der Beschimpfung und Ausgrenzung von Frauen, welche die ihnen bestimmte Rolle verlassen, ihre Stimme erheben, ein Stück Welt begehren, war mir bekannt. Trotzdem wollte ich aus dem Laufgitter aussteigen.
Three Sides Of A Story
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Ein verhängnisvoller Tag
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