Foto: Nils Hamerlinck, flickr. JERUSALEM inn — Das sogenannte Skandinavische Gesetz zur Prostitution gilt seit Kurzem auch in Israel. Es verbietet den Kauf von Sex. Am Juli trat es in Kraft — anderthalb Jahre nach der Verabschiedung durch die Knesset. Das Gesetz bestraft diejenigen, die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nehmen oder ein Bordell betreiben. Ein Ersttäter muss mit einer Geldstrafe von 2. Gibt Es In Tel Aviv Nutten auch höhere Strafen sind in Einzelfällen möglich. Als die Knesset das Gesetz im Januar verabschiedete, war bereits vorgesehen, dass es erst anderthalb Jahre später in Kraft tritt. Denn der Staat sollte genügend Zeit haben, um Mechanismen für die Rehabilitierung von dann arbeitslosen Prostituierten zu schaffen. Für einige LGBT- und Frauenrechtsgruppen war selbst dieser Zeitraum zu kurz. Nun beklagen sie, die Vorbereitungen seien noch nicht beendet. Auch die Ministerin für Stärkung der Gemeinschaften, Orly Levy-Abekassis Gescherhatte um eine weitere Verschiebung gebeten. Der Forderung schloss sich das Ministerium für Öffentliche Sicherheit an. Es begründete seine Einwände damit, dass die Polizei noch nicht in der Lage sei, das Gesetz umzusetzen. Das Skandinavische Gesetz wurde erstmals in Schweden verabschiedet. Mittlerweile haben Norwegen, Island, Kanada, Frankreich und Nordirland die Gesetzgebung übernommen, bei der Freier bestraft werden und nicht Prostituierte. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien. Suche Suche. Suche Close this search box. Podcast Facebook Twitter Youtube Rss. Podcast Facebook X-twitter Youtube Rss. Gesetz verbietet Kauf von Sex in Israel. Der Kauf von sexuellen Dienstleistungen ist in Israel neuerdings verboten. Das entsprechende Gesetz trat anderthalb Jahre nach seiner Verabschiedung in Kraft. Forderungen nach einem weiteren Aufschub lehnte Justizminister Nissenkorn ab. Juli Wer in Israel den Dienst einer Prostituierten in Anspruch nimmt, macht sich strafbar Symbolbild. Justizminister lehnte Bitte um weitere Verschiebung ab Als die Knesset das Gesetz im Januar verabschiedete, war bereits vorgesehen, dass es erst anderthalb Jahre später in Kraft tritt. Ihr Beitrag für eine faire Berichterstattung über Israel Bei Israelnetz sind alle Beiträge frei zugänglich und kostenlos — und das wird auch so bleiben. Israelnetz finanziert sich durch freiwillige Spenden. Wir arbeiten in der Israelnetz-Redaktion dafür, Ihnen solide Informationen zu liefern über Israel und den Nahen Osten. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir dies in der gewohnten Weise fortführen. Viele Israelnetz-Leser helfen schon mit. Sind Sie dabei? Jetzt spenden. Sie wollen einen Beitrag von uns übernehmen? Schreiben Sie einen Kommentar. Cookie Richtlinie. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Prostitution in Israel
Sexualität in Israel – Wikipedia Laut einer Untersuchung verkauften Heute schon steht es in Israel unter Strafe, mit Frauen zu handeln, Sexarbeiter anzuheuern oder ein Bordell zu betreiben. Wo dieses Gewerbe. “ Nach Schätzungen des Wohlfahrtsministeriums gab es in Israel im Jahr rund Prostituierte. Schweizerin hilft in Israel - Sie bietet einen Ausweg aus der Zwangsprostitution - Kultur - SRFWir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien. Letztlich sei es immer an finanziellen Problemen gescheitert. Eine unangenehme Situation, die sich noch verschärft, weil mit KitePride und dem Sozialprojekt weitere Schicksale vom Entscheid abhängen. Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir dies in der gewohnten Weise fortführen.
Politische Aspekte
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