Der Dienst solle helfen, langfristige Beziehungen aufzubauen, so Chef Zuckerberg. Die Aktien der Konkurrenz sacken ab. Facebook steigt ins Geschäft mit der Partnersuche ein. Für die Dating-Funktion werden Mitglieder gesonderte Profile anlegen müssen, die auch nur für andere Flirt-Interessierte sichtbar sein werden, wie Facebooks Gründer und Chef Facebook Küundigt Dating Dienst An Zuckerberg ankündigte. Auf den Datenschutz sei dabei besonders geachtet worden. Ob Facebook auch auf sein enormes Wissen über die Mitglieder zurückgreifen will, um Partner-Vorschläge zu machen, ist noch unklar. Zunächst wurde nur bekannt, dass Nutzer an Events und Gruppen teilnehmen und dort ihre Profile für andere sichtbar machen können. Die Kommunikation zwischen zwei Personen soll über einen eigenen neuen Chatdienst laufen. Weitere Details soll es in den kommenden Monaten geben. Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. Und Millionen Nutzer gäben aktuell an, dass sie alleinstehend seien - "also gibt es hier ganz klar etwas zu tun". Der Dienst solle helfen, langfristige Beziehungen aufzubauen, nicht nur kurzfristige Flirts, sagte Zuckerberg mit einem unverhohlenen Seitenhieb auf die Dating-App Tinder. Die Anteilsscheine der Match-Muttergesellschaft IAC verbilligten sich um 15 Prozent. Der Kurs des Unternehmens Sparks Networks, das hinter religiös orientierten Angeboten wie JDate und ChristianMingle steht, gab mehr als sieben Prozent nach. Facebook-Papiere legten um 1,1 Prozent zu. Match-Chefin Mandy Ginsberg spielte im Gegenzug in einem bissigen Kommentar auf den jüngsten Datenskandal von Facebook an: Die Ankündigung komme zu einem überraschenden Zeitpunkt, wo doch in diesem Bereich viele persönliche und heikle Informationen anfielen. Facebook hätte finanziell das Zeug dazu, das auf zusätzlichen Premium-Angeboten basierende Geschäftsmodell von Apps wie Tinder mit einem kostenlosen Dating-Dienst massiv unter Druck zu setzen. Zudem könnten die Nutzer künftig auch verhindern, dass Daten über ihre Interaktionen mit anderen Websites und Apps überhaupt gespeichert werden, sagte Zuckerberg auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz F8. Er verglich die Funktion "Clear History" mit dem Entfernen ähnlicher Informationen in Webbrowsern. Genauso könne ein solcher Schritt auch die Nutzung von Facebook weniger komfortabel machen, betonte er. Eine zentrale Rolle bei Zuckerbergs Auftritt spielte aber der Datenskandal um den Abfluss von Nutzerinformationen an die Analysefirma Cambridge Analytica. Zuckerberg wiederholte, dass dies "ein massiver Vertrauensbruch" gewesen sei. Wir werden weiterbauen. Startseite Wirtschaft Tinder unter Druck: Facebook kündigt Dating-Funktion an. Wirtschaft Tinder Facebook Küundigt Dating Dienst An Druck Facebook kündigt Dating-Funktion an Facebook will ins Dating-Geschäft einsteigen. Foto: AP. Artikel teilen. Facebook Twitter Whatsapp E-Mail Drucken Link kopieren. Folgen auf:. MetaMatch Group 33, Videos Wirtschaft min. Navidi Wirtschaft Bilderserien 45 Bilder.
Facebook-Chef Zuckerberg kündigt Dating-Funktion an
Flirten mit Facebook: Zuckerberg kündigt Dating-Funktion an | sexkontaktehuren.online Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden. Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Facebook entdeckt Flirten und kündigt Dating-Portal anSie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Die Aktie der Match Group, der Mutterfirma der Flirt-App Tinder, verlor nach der Ankündigung binnen weniger Minuten ein Fünftel ihres Werts - obwohl die Facebook-Funktion erst in einigen Monaten fertig sein soll. Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl Social Networks Facebook X. Mehr aktuelle Nachrichten gibt es hier Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen.
Facebook entdeckt Flirten und kündigt Dating-Portal an
Mit einer neuen Dating-Funktion werde man auf Facebook künftig auch auf Partnersuche gehen können. Bei der neuen Dating-Funktion werde man künftig auch auf Partnersuche gehen können. Über Facebook flirten und einen Partner kennen lernen: Das soll in Zukunft mit einem getrennten Profil möglich sein. Facebook will das Geschäft von Flirt-Apps aufmischen. Facebook kündigt Dating-Funktion an. Facebook will das Geschäft der Flirt-Apps mit einer eigenen Funktion zur Partnersuche aufmischen. Der Datenschutz sei dabei besonders beachtet worden.Anzeige: Diese Uhr ist Ihr Gesundheitsbegleiter. Aktualisiert am GMX im Überblick. Das Telefonbuch watson. Zudem werden die Nutzer kaum darüber aufgeklärt, was mit ihren Daten geschieht. Das Online-Netzwerk schränkte bereits unter anderem den Zugang von Softwareentwicklern zu Nutzerdaten ein. In eigener Sache. Zuckerberg kaufte Oculus, einen Pionier bei VR-Brillen, vor vier Jahren für rund zwei Milliarden Dollar und Facebook investierte danach auch massiv, um die Rift zur Marktreife zu bringen. Die Entwickler seien bei der Rift selbst überrascht davon gewesen, wie viele Nutzer in VR Filme und Videos ansehen wollten, sagte der Manager. Gut 1,45 Milliarden Facebooker loggen sich täglich ein. Abonnieren Sie kostenlos den Wirtschafts-Newsletter der Berliner Morgenpost. Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. Jeder Nutzer solle selbst entscheiden, ob es nicht sinnvoller sei, die Dienste spezieller Dating-Portale in Anspruch zu nehmen, die nicht schon massenweise Daten über den einzelnen Nutzer gespeichert hätten. So funktioniert die Werbung bei Facebook. Europa League. Genauso könne ein solcher Schritt auch die Nutzung von Facebook weniger komfortabel machen, betonte er. Der Dienst solle helfen, langfristige Beziehungen aufzubauen, so Chef Zuckerberg. Zuckerberg zeigt sich überzeugt, dass virtuelle Realität, bei der Nutzer in künstliche digitale Welten eintauchen können, ein grosses Potenzial hat. Tinder-Aktie stürzt ab Facebook wolle darauf aufbauen, dass sich bereits viele Paare bei dem Online-Netzwerk kennengelernt hätten, sagte Zuckerberg. Die Aktie der Match Group, der Mutterfirma von Konkurrenten wie Tinder, sackte nach der Ankündigung sofort ab. Die Kommunikation zwischen zwei Personen soll über einen eigenen neuen Chatdienst laufen. Königin Silvia sagt Termin kurzfristig ab. Auf den Datenschutz sei dabei besonders geachtet worden. Jeder der rund anwesenden Entwickler und Partner fährt mit einer Oculus-Go-Brille nach Hause, kündigte Zuckerberg an. Krieg in der Ukraine. Eine Funktion zum gemeinsamen Ansehen von Videos demonstrierte er anhand seiner zehnstündigen Fragerunde vor US-Abgeordneten und Senatoren. Eine zentrale Rolle bei Zuckerbergs Auftritt spielte aber der Datenskandal um den Abfluss von Nutzerinformationen an die Analysefirma Cambridge Analytica. Viele Nutzer von Bannern genervt Bundesrat billigt Pläne zur Eindämmung von «Cookie-Flut». Zuckerberg wirkte auf der Bühne sicherer und lockerer als in den vergangenen Jahren - und griff auch zur Selbstironie.