Der Familie in Riga geht es vergleichsweise gut. Auf dem Weihnachtstisch von Swetlana und Ernst G. Mehrmals in der Woche finden sich die drei bei McDonald's ein. Vorbei sind die Zeiten, als sie mit ihrer Tochter in einer heruntergekommenen Wohnung der Trabantenstadt Bolderaja im Nordwesten Rigas hauste. Hinter Swetlana G. Neuerdings haben sie ihr Netzwerk auch über die Provinz gelegt: Das einträgliche Geschäft mit dem Sex verlagert sich immer mehr aufs platte Land. Aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, aber auch aus Polen und Tschechien führt eine direkte Versorgungslinie nach Deutschland. Von den Prostituiertenzentren Berlin und Neustadt Dosse aus wird die Ware über die Republik verteilt und dann wie ein Wanderzirkus von Bordell zu Bordell über die Dörfer verschickt. Das ausgeklügelte System der Rotation hat einen doppelten Effekt: Die Kunden bekommen die gewünschte Abwechslung, und die Polizei verliert den Überblick. Die Armut hatte Swetlana im Frühjahr mürbe gemacht. Ihr damaliger Ehemann fand nur Gelegenheitsjobs, selten war genug Geld zum Leben da. Unter der Rubrik "Mädchen" umgarnen anonyme Auftraggeber junge Frauen zwischen 18 und 26 Jahren, die bereit sind, als billige Arbeitskräfte nach Deutschland auszuwandern. Der kommt gleich auf den Punkt: Er könne sie in deutsche Bars vermitteln. Was sie dort zu leisten hat, bleibt vage, die Verdienstmöglichkeiten, schwärmt Walera, seien phantastisch. Klar wird, sie müsse sich auch um Freier kümmern. Swetlana willigt ein. Walera erklärt ihr, wie es weitergeht: Sie solle sich in der deutschen Botschaft ein Touristenvisum besorgen, ein Bus bringe sie dann nach Wss Kosten Prostituierte In Riga, wo sie am Bahnhof Wannsee von zwei Russen, Igor und Dima, abgeholt werde. Als sie in Berlin ankommt, fahren sie ihre neuen Arbeitgeber zunächst nach Neustadt an der Dosse. Die Bar in der Kleinstadt im Norden von Brandenburg ist ein polizeibekannter Umschlagplatz für Huren aus dem Baltikum. In einer Art Crashkurs bringen Igor und Dima ihrer neuen Angestellten die Grundregeln des Gewerbes bei: Swetlanas Schicht beginnt um 20 Uhr und endet gegen 4 Uhr morgens. Jede Nacht kassieren Igor oder Dima ab. Verlangt ein Kunde Geschlechtsverkehr ohne Kondom, wird dieser Wunsch erfüllt. Sex ohne Gummi kostet 50 Mark extra. Als ihr Visum nach vier Wochen abläuft, macht sich Swetlana keine Sorgen. Igor hat ihr erzählt, Polizisten zählten zu den Stammkunden des Etablissements. Eines Tages trifft Dima aufgeregt in der Bar ein, verfrachtet alle Mädchen, die keine gültige Aufenthaltsgenehmigung haben, eilig ins Auto und fährt sie in ein weiter entferntes Hotel. Laut dem Täglich nehmen Wss Kosten Prostituierte In Riga eine Million Männer ihre Dienste in Anspruch. Nach Schätzung von Ermittlern erwirtschaften sie einen jährlichen Umsatz von circa zehn Milliarden Mark. Die Bandbreite des Milieus reicht vom "sauberen" Sex in einem Kölner Massenbordell, das als GmbH organisiert ist und jährlich zwölf Millionen Mark Gewerbesteuer zahlt, bis zu Schmuddelpuffs mit illegalen Prostituierten, die vielfach ohne ärztliche Aufsicht arbeiten. Bei dieser Art von Menschenhandel haben wir es mit "brutalster physischer und psychischer Gewalt zu tun", sagt Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Mehr als 87 Prozent der Geschädigten kamen aus mittel- und osteuropäischen Staaten. Acht von zehn nach Deutschland verkauften Frauen, so das BKA, seien über den wahren Grund ihrer Anwerbung getäuscht worden. Die Zuhälter haben die Illegalen fest in der Hand. Der Obolus war auch dann fällig, wenn kein Freier ihre Dienste in Anspruch genommen hatte. Jeden Monat hatte sie zudem ihrem Anwerber in Riga Mark zu überweisen. Weil sie wenigstens bis Mark für ihre Tochter nach Hause schicken will, steht Swetlana bald tief bei Igor und Dima in der Kreide.
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