Die Gerüchte über Bettina Wulff sind falsch. Niemand kann und darf sich darüber hermachen. Berichten über die Folgen darf man aber schon. Bettina Wulff Prostituierte Beweise eit einer rot-grünen Reform im Jahr gilt Prostitution in Deutschland nicht mehr als sittenwidrig, sondern als ehrbarer Beruf. Dennoch muss sich Bettina Wulff nicht als Exprostituierte bezeichnen lassen, wenn sie keine war. Mit ihrer eidesstattlichen Versicherung hat Bettina Wulff klargemacht: Da war nichts, die Gerüchte sind falsch. Es gibt auch keinen einzigen handfesten Beweis für das Gegenteil. Deshalb dürfen Medien und andere Akteure zu Recht nicht mehr behaupten, dass Bettina Wulff früher im Escort-Service gearbeitet hat. Und niemand kann sich hier herausstehlen, indem er das Ganze als Gerücht kennzeichnet, das er nur gehört oder gelesen habe. Auch die Weiterverbreitung falscher Gerüchte verletzt das Persönlichkeitsrecht. Ähnlich ist es mit Googles Funktion der Autovervollständigung. Letztlich wird mit dieser Zeile aber eben suggestiv auch das falsche Gerücht verbreitet. Die Grenze der Unterlassungsansprüche sind allerdings dort erreicht, wo es um weitergehende Diskussionen geht und dabei klargestellt wird, dass Bettina Wulff Prostituierte Beweise Gerücht falsch ist. Dann kann auch über die Folgen falscher Gerüchte geschrieben werden wie in diesem Kommentar oder über die Intrigen in der niedersächsischen CDU. Zwar wird durch die neue Welle der Berichterstattung sicher der eine oder andere auf das Gerücht aufmerksam, der es bisher noch gar nicht kannte. Das hat Bettina Wulff aber bewusst einkalkuliert. Sie will ja, dass ein falsches Gerücht als falsch erkannt wird. Diese Botschaft muss sie aktiv setzen und damit auch verbreiten. Bettina Wulffs Bereitschaft, diesen Streit durchzustehen, wurde aber sicher auch dadurch gestärkt, dass die Medienaufmerksamkeit zugleich Werbung für ihr neues Buch bedeutet, natürlich nur ganz nebenbei. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Google löscht Bettina teilweise. Wenn Algorithmen tratschen. Die Ehre der Bettina Wulff. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Die Vorwürfe schlagen wohl erst seit der eidesstattlichen Versicherung hohe Wellen - für mich ganz klar eine PR-Aktion, um das Buch in die Schlagzeilen zu bekommen.
Klagen gegen Jauch und Google: Die mit der Wulff kämpfen
Rotlicht-Gerüchte: Bettina Wulff – Eine Frau kämpft um ihren Ruf - WELT Bettina Wulff Prostituierte". Google könnte diese Verknüpfung. Die Suche nach deren Quelle wird intensiver. Hinweise auf eine Rotlichtvergangenheit von Bettina Wulff zutage. Bettina Wulff wehrt sich gegen Gerüchte über ihre Vergangenheit. Klage von Bettina Wulff: Googles fragwürdige Doppelmoral | sexkontaktehuren.onlineMan kann sich das lebhaft vorstellen, was eine derartige Gerüchteküche für Folgen hat in einer Familie. Interessant wird jetzt, dass Wulff wohl gegen Google vorgehen will, weil die Autovervollständigungs-Funktion bei der Suchmaschine hinter ihrem Namen weiterhin unvorteilhaft ist und suggeriert, dass sie früher als Prostituierte in einem Escort-Service aktiv gewesen sei:. Ähnlich verfährt jetzt auch die taz. Deutschland Ausland. Ein halbes Jahr nachdem der Bundespräsident zurückgetreten ist, ging seine Frau nun in die Offensive. Erst, wenn Google zum Löschen gezwungen wird, scheint der Konzern tätig zu werden.
„Latrinenparolen“, sagte der Spindoktor
Endlich sagen und schreiben dürfen, was Journalisten aus Hannover und Berlin seit Jahren tuscheln. bettina wulff prostituierte“ und „berlin tag und nacht“. Bettina Wulff Prostituierte". Hinweise auf eine Rotlichtvergangenheit von Bettina Wulff zutage. Prostituierte! Rotlicht! Die Suche nach deren Quelle wird intensiver. Und mit. Google könnte diese Verknüpfung. Suche ich z.B. nach „beckedahl“ werde ich erst einmal darauf hingewiesen. Bettina Wulff wehrt sich gegen Gerüchte über ihre Vergangenheit. Escort-Service!Das wäre dann wohl fast das Ende von Suchmaschinen oder gar des Netzes? Drehen wir alle durch? Und die zuständigen Ministerien in Berlin und Wien haben eine solche Definition auch nicht — das habe ich durch Anfragen abgeprüft! Der Grund: Es ist eine Schmuddel-Geschichte, aber es ist auch eine Geschichte über die Gesetze der Medien. Dicke Jacke, weniger Sicherheit: Richtig anschnallen im Auto. Von Kai Schöneberg. Das erinnert mich an die Barschel-Affäre und einen gewissen Herrn Pfeiffer, der auf den Ministerpräsidenten Engholm von der SPD angesetzt war. Hat versucht sie zu ignorieren, auch weil es immer einen Riesen-Medienaufstand gegeben hätte, wenn sie offiziell dagegen angegangen wäre. Schade nur, dass sie die nun selber zunichte macht — mit der Veröffentlichung ihres Buches. Googles Autovervollständigung Wenn Algorithmen tratschen Nach der Klage von Bettina Wulff steht die Frage im Raum: Muss Google für die Autocomplete-Funktion die redaktionelle Verantwortung übernehmen? Näheres dazu, siehe etwa: Ein Bericht auf JuraForum. Meldung aus dem Untergrund. Feedback Kommentieren Fehlerhinweis. Klar, wenn so was erst mal die Runde machen würde …. Publiziert: Ehrlich war und ist Herr Wulff nicht in der Causa Wulff, ebensowenig wie es seine Frau war und ist und es ist und bleibt einzig wahr:"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Wie auch immer geartete Geständnisse werden darin sicherlich nicht zu finden sein. Auch Yahoo schlägt zuerst die Bombe vor, der Joint landet abgeschlagen auf Platz Zehn. Das Autovervollständigen könnte man ohnehin abschaffen, das würde doch keiner vermissen? Wenn sie schon keine Nutte ist, dann ist sie aber sehr geschäftstüchtig, und promoted so auch noch ihr Buch. Es gibt auch keinen einzigen handfesten Beweis für das Gegenteil. Jetzt melden. Lieber Carlos, das Internet ist voll von Wichtigtuern, die sich unter einer meist grünen Ku-Klux-Clan-Mütze verstecken und dann jeden prügeln oder verspotten, der ihe eigenen Vorurteile nicht teilt. Die Suche nach "Bett" bringt heute wie damals, im Dezember , angebliche Hinweise auf eine Rotlichtvergangenheit von Bettina Wulff zutage. Das ist tausendmal interessanter und zudem unendlich erotischer, als eine weitere freche und verlogene Ghostwriter-Biographie einer C-Prominenten, die den Polit-Skandal um ihren Ehemann jetzt finanziell weiter ausschlachten will. Niemand kann und darf sich darüber hermachen. Peter Schaar, der Bundesdatenschutzbeauftragte, sieht das anders. Künstliche Intelligenz. Interessant an der SZ -Geschichte auch die Quelle der Verleumdungen: Es soll ein CDU-Minister aus dem Kabinett Wulff gewesen sein, der das rufmordende Gerücht in die Welt gesetzt hat. Meiner Meinung sollte sich Google mal entscheiden entweder man betreibt die Suchmaschine auf eine transparente nachvollziehbare und abgesehen von Gerichtlichen zwängen unzensierte weise. Ein namhafter Anwalt aus Hannover bestaetigt meine Recherchen zu dieser Thematik und ich halte an meinen Vorwuerfen fest,weil es die Wahrheit ist.