Als Whitney Wolfe Herd ihren ersten Job im Silicon Valley bekam, sah sie sich mit einer Welt konfrontiert, in der Männer Bünde schliessen und Frauen chancenlos sind. Doch das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox. Haben Sie ein Feedback zum Podcast? Sagen Sie uns Ihre Meinung. Whitney Wolfe Herd träumt von einem Job im Silicon Valley. Als Wolfes entfernter Bekannter Sean Rad ihr einen Job im Marketing einer Kosumentenzufriedenheits-App anbietet, sagt sie zu. Aus der App wird nichts. Dafür entwickelt sich ein Seitenprojekt von Rad und seinen Kollegen Chris Gulczynski und Justin Mateen immer besser. Die App — Arbeitstitel Matchbox — soll den US-Dating-Markt revolutionieren. Laut Gerüchten ist es Wolfe, die der App ihren heutigen Namen gibt: Tinder. Doch ihr eigenes Glück mit Tinder ist nicht von langer Dauer, erzählt Nadine Brügger in der Wiederholung einer «NZZ Akzent»-Folge von Wolfes Beziehung mit ihrem Kollegen geht in die Brüche. Schliesslich verlässt sie Tinder. Doch das will sie nicht auf sich sitzen lassen und gründet schliesslich die Dating-App Bumble, die wie Tinder funktioniert — nur freundlicher zu Frauen ist. Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht. Menü Startseite. Nadine Landert, Olga Scheer Hören Bitte passen Wer Wurde Millionär Durch Dating App die Einstellungen an. Die Bumble-CEO Whitney Wolfe Herd ist Selfmade-Milliardärin und will ein «Internet der Frauen» Mit dem Börsengang ihrer Dating- und Networking-App Bumble wird die Gründerin Whitney Wolfe Herd Teil eines kleinen Klubs: Milliardärinnen. Doch vor dem grossen Erfolg war Wolfe Herd ganz unten. Nadine A. Brügger Kostenlose Onlinespiele Kostenlose Onlinespiele Mehr Spiele. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.
"Wer wird Millionär?": RTL-Kandidatin erstaunt in Jauch-Show mit Tinder-Beichte
"Wer wird Millionär?": jährige Kandidatin ist auf Tinder aktiv Das sorgte bei Günther Jauch für. «Wer wird Millionär?»-Kandidatin Petra Tanzi sucht auf Dating-Apps nach der grossen Liebe – bisher erfolglos. Die Jährige verrät Günther. Bei „Wer wird Millionär?“ hat eine jährige Kandidatin offen über ihr Onlinedating bei Tinder gesprochen. App Idee und dafür € in der Stunde verdienen!Das Unternehmen. Hier ist eine Zusammenstellung der weltweit meistverkauften Apps. Ich bin keine alte Oma. Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox. Nun ist sie auf der Suche nach einem neuen Mann in ihrem Leben.
Jauch-Kandidatin hat beim Dating klare Ansprüche
"Da bin ich auch, weil's nichts kostet!". "Wer wird Millionär?": jährige Kandidatin sorgt mit Tinder-Erfahrung für Überraschung. "Das stimmt", bestätigte Petra Tanzi und erklärte, dass sie auch auf dem Datingportal Tinder aktiv sei. «Wer wird Millionär?»-Kandidatin Petra Tanzi sucht auf Dating-Apps nach der grossen Liebe – bisher erfolglos. Das sorgte bei Günther Jauch für. Die Jährige verrät Günther. Bei „Wer wird Millionär?“ hat eine jährige Kandidatin offen über ihr Onlinedating bei Tinder gesprochen.Ich hatte mittlerweile schon ordentlich einen sitzen und musste erst mal die Luxy-App nach dem Namen meiner Verabredung durchsuchen. Mehr «Unterhaltung». Tarquin schien das zu gefallen. Das hier war doch alles gefährlich nah an meinem tatsächlichen Leben. Henri verlangte, sich später noch für Champagner und mehr zu treffen. Ihr wird auch die schnelle Verbreitung der App an verschiedenen Universitäten zugeschrieben. Jutta Kuckelkorn und Petra Tanzi stehen im Finale. Im dritten Anlauf setzt sich dann die ältere Generation in der Vorrunde durch. Es gibt genug Ideen, Programmierer und Entwickler. Trotzdem steht sie letztlich im Finale der 3-Millionen Euro-Woche. Im Grunde ist es schön, neue Ideen zu haben und kreativ zu sein. Doch trotz endlosen Wischens nach rechts und links — so entscheidet man bei Tinder, ob eine Person einem gefällt oder nicht — sei der Richtige noch nicht dabei gewesen. Laura Habig fällt unglücklich auf Euro zurück. Zum jährigen Jubiläum. Er sagte mir, dass er lieber nicht direkt am Sloane Square was trinken würde—es sei einfach zu prätentiös. Das war auch irgendwie das Problem mit diesen Luxy-Männern. Jugendlicher sticht auf Schüler ein. Günther Jauch gibt zum Abschluss seiner Jubiläumsshow noch einen kurzen Ausblick, denn am dritten Tag dürfen dann ehemalige gescheiterte Kandidat:innen ihr Wissen erneut unter Beweis stellen. Fast jeder auf diesem Planeten hat heutzutage eine Idee für eine App. Auch bei der nächsten Frage braucht der gebürtige Ostfriese den Telefonjoker, da er als Teetrinker noch nie von einem Cafe Lungo gehört habe. Die Mode-Managerin aus Berlin holt am Ende Von t-online , rix. Dank klugem Telefonjoker und gutem Zureden von Günther Jauch geht es für Petra Tanzi bis zur Anzeige Loading Aktuelle Themen.